
Zum Dogdance kam ich durch meine Border Collie Hündin Lizzy. Ich hatte eigentlich andere hundesportliche Pläne für uns. Lizzy war in jungen Jahren eine sehr schwierige Hündin, doch Dogdance war ihre Therapie und nur durchs Dogdance sind wir beide zu einem Team zusammengewachsen. Seit dieser Zeit haben wir dank diesem wundervollen Sport einiges zusammen erlebt und mein Goldie-Mädchen Boogie ist in Lizzy "Fußstapfen" getreten.
Für mich ist das tolle am Dogdance, dass ich meine beiden Leidenschaften – Hunde und Tanzen – miteinander verbinden kann. Ich liebe es kreativ mit meinen Hunden zu arbeiten und die Vorzüge meiner Hunde herauszuarbeiten.
DDI-Mitglied bin ich seit 2014, seit meiner ersten OEC Qualifikation. Der DDI bedeutet für mich: „von Dogdancern für Dogdancer“. Jeder kann den Sport aktiv selbst mitgestalten, jeder darf starten, jeder kann auf seinem Niveau und mit seinen Möglichkeiten starten, Hauptsache Mensch und Hund haben Spaß zusammen.