Mein Name ist Sandra Schneider und ich bin seit 2019 im Vorstand des DDI e.V. Tätig. Zuerst als Schriftführerin und seit 2020 auch als Beisitzerin. Zu meinen Tätigkeiten gehört die Vorstandsarbeit in Form von Abstimmungen bei Vorstandsbeschlüssen, regelmässiger Austausch im Vorstand sowie die Mitverwaltung unserer Facebookseite. Weiter organisiere ich allfällige Mitgliederumfragen und deren Auswertungen.

Zu meiner Person:
Ich bin 2011 mit meiner Staffbullhündin Flame zum Dogdance gekommen. Schnell haben wir beide viel Gefallen an dieser Kreativen Sportart gefunden, vor allem das herzliche Miteinander hat mich beeindruckt. Bis dahin war Hundesport für mich immer mit Konkurrenzdenken und Druck verbunden. Im Dogdance wurden wir eines Besseren belehrt. 2016 durften wir sogar das erste Mal das Gefühl einer OEC-Teilnahme (Open European Championship) erleben – mit dem Motto «dabei sein ist alles». 2018 habe ich meine Richterausbildung absolviert und seitdem durfte ich schon viele tolle Tänze beurteilen und viele schöne Turniere als Richterin erleben. 2020 musste ich mich leider von meiner Seelenhündin Flame verabschieden, der Krebs war stärker. Nun tanzt die kleine freche Nala mit mir durchs Leben und ich bin schon sehr gespannt wohin unsere Reise noch gehen wird.

Beim DDI e.V. engagiere ich mich, weil ich überzeugt bin vom Gedanken eines barrierefreien Sports. Mir ist wichtig das jedes Mitglied die Chance hat den Sport mitzugestalten, dass es unbürokratische Wege gibt und jedes Mitglied das gleiche Stimmrecht hat egal ob Vorstandsmitglied, aktiver Starter oder passives Mitglied. Ich liebe die Kreativität am Sport, das auf die Gesundheit des Hundes Rücksicht genommen wird, sowie die Qualität, mit der dieser Hundesport in den letzten Jahren weiterentwickelt wurde. Das sind für mich die einzigartigen Eigenschaften eines unabhängigen Vereins, das sind die Eigenschaften, hinter denen ich stehe und für die ich mich gerne einsetze.