Dogdance

Dogdance ist ein Hundesport, für den Hund(e) und Mensch(en) als Team verschiedene Elemente aus dem Bereich Tricktraining und Fußarbeit einstudieren und diese zu einer passenden Musik sinnvoll aneinanderreihen, dies wird als so genannte Choreografie gezeigt. So ist Dogdance eine sinnvolle und teambildende Beschäftigung und gleichzeitig ein Präsentationssport mit Show- Charakter für die Zuschauer. Die Fähigkeiten und Talente des Teams werden beim Dogdance auf eine positive Art hervorgehoben. Der Fokus soll auf dem Hund und dessen Qualitäten liegen. Der Dogdance International e.V. setzt sich für einen fairen und freundlichen Umgang beim Dogdance ein, sowohl im Training als auch im Turniergeschehen. Es wird darauf geachtet, dass die ausgewählten Elemente und Kombinationen weder die Gesundheit noch das psychische Wohlbefinden des Hundes beeinträchtigen. Es gibt KEINE Pflichtelemente. Die Musikwahl steht dem Team ebenso frei, wie deren individuelle musikalische und konzeptionelle Interpretation. Der Mensch soll sich der Präsentation angemessen kleiden. Dabei hilft das Kostüm der Darstellung des Themas, soll aber niemals vom Hund ablenken oder ihn bei seiner Arbeit beeinträchtigen. Der Hund darf nicht verkleidet werden. Er trägt während des Tanzes maximal ein leicht dekoriertes Halsband. (Einzige Ausnahme: Maulkorb falls gewünscht und/ oder gesetzlich vorgeschrieben.)


Dogdance unterteilt sich in zwei eigenständige Kategorien:

  • Dogdance Freestyle (FS)
    Hier kann das Team aus allen Tricks und Fußpositionen frei auswählen und eine Choreografie zusammenstellen. Es gibt keine Beschränkungen oder konkrete Vorgaben zu den Elementen.
  • Dogdance Heelwork to Music (HTM)
    In der Kategorie HTM soll sich der Hund mindestens 75% der Choreografie in einer der 18 vorgegebenen Fußpositionen befinden. Es gibt innerhalb der Fußarbeit keine Pflichtelemente.
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